Augen auf beim Rosenkauf
04.10.2005

Augen auf beim Rosenkauf

Um eine langlebige Freundschaft mit Rosen einzugehen, sollten Sie Qualitätsware kaufen, die robust und dem jeweiligen Standort angepasst ist.

Foto: Kordes Rosen

Foto: Kordes Rosen

Rosen sollte man nie im Vorbeigehen in irgendeinem Supermarkt kaufen, denn oft stimmen Sortenbezeichnungen nicht oder die Qualität lässt zu wünschen übrig. Die bessere Wahl sind Baumschulen, Gärtnereien oder Gartenfachcenter. Bewährt haben sich lokale Baumschulen, die noch selbst ihre Rosen ziehen. Meistens sind dort auch schöne Beispielpflanzungen angelegt, von denen man sich Anregungen für Pflanzkombinationen oder Verwendung holen kann. Außerdem wird der Gärtner dort überwiegend Sorten im Angebot haben, die an die örtlichen Klimaverhältnisse angepasst sind. 

Rosen per Post
Wer bereits Katalogtexte und Gartenbücher studiert hat und weiß, welche Sorten er möchte, kann die Rosen auch bedenkenlos direkt bei einer der bekannten Rosenschulen bestellen. Die traditionsreichen Unternehmen legen großen Wert auf Qualität ihrer Ware und die Zufriedenheit ihrer Kunden. Die Rosen werden dann zur vereinbarten Zeit gut verpackt per Post geliefert. Hier finden Sie die Adressen der wichtigsten Anbieter.

Rosen kann man in verschiedenen Ausführungen kaufen: wurzelnackt, beutelverpackt, wurzelballiert und im Container.

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