Garten mit Hund: So erschafft man ein Paradies für den Vierbeiner

12.04.2023

Garten mit Hund: So erschafft man ein Paradies für den Vierbeiner

Hunde gelten als die beliebtesten Haustiere der Deutschen. In fast jedem vierten Haushalt lässt sich inzwischen ein Vierbeiner finden. Die Zahlen haben sich seit der Coronapandemie deutlich gesteigert, was ein toller Wandel ist. Die kleinen Racker sorgen dafür, dass wir uns wohler fühlen und einen loyalen Freund im Leben haben. Dafür sollten wir ihnen aber auch etwas zurückgeben, was mit einem schönen und optimierten Garten für Hunde geschehen kann. Sie lieben sowieso das Freie und haben den Spaß ihres Lebens, wenn sie draußen herumtollen können.

Foto: pixabay.com
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Dabei reicht es nicht aus, wenn der Garten nur ein Garten ist. In manchen Gärten bestehen sogar viele Gefahren für den Vierbeiner, die unschön enden könnten.

Gartengestaltung für das Zusammenleben mit dem Hund

Um den Garten adäquat für den Hund zu gestalten, sollten einige Maßnahmen getroffen werden. Diese betreffen vor allem die Einzäunung des Gartens, damit der Vierbeiner nicht aus dem Garten herauslaufen kann. Manche Halter sagen zwar, dass ihr Hund so etwas nie tun würde, aber es kann immer mal wieder zu Fällen kommen, wo es dennoch passiert. Die Neugier der kleinen Wesen ist manchmal größer als ihr Verstand, wodurch sie außerhalb der Norm reagieren.

Zusätzlich zur Einzäunung sollte man auch beachten, dass keine gefährlichen Gegenstände im Garten vorhanden sind. Das betrifft nicht spitze Gegenstände, sondern auch Gefahrstoffe. Es ist zum Beispiel auch nicht empfehlenswert, wenn der Garten gedüngt wird und der Hund in Kontakt damit kommt. Schädliche Flüssigkeiten sollten unbedingt verschlossen und abseits der Reichweite des Hundes gelagert werden. Zudem sollten keine giftigen Lebensmittel im Garten angebaut werden, die den Hund eventuell schaden könnten. Das betrifft Nüsse, Tomaten und Ähnliches. Hunde sind zu neugierig und manche zu verfressen, sodass sie selbst gefährliche Lebensmittel aufnehmen.

Zuallerletzt sollte ein Hund alles im Garten haben, was er benötigt. Damit ist zum Beispiel einen Napf mit Wasser gemeint, sodass der Hund in heißen Sommertagen nicht dehydriert. Für manche Kaltschnäuzer ist auch wichtig, dass sie ihr eigenes Revier besitzen, wo sie sich sicher fühlen. Dafür eignet sich zum Beispiel eine Hundehütte, die gleichzeitig auch noch Schatten spendet.

Wer aktuell einen Umzug mit einem Hund plant, sollte unbedingt eine Immobilie mit geeignetem Garten auswählen. Diese werden von den meisten Maklern entsprechend vermittelt, wie es zum Beispiel beim Immobilienmakler in Bad Krozingen der Fall ist. Somit steht dem Zusammenleben mit dem Hund nichts mehr im Weg.

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