Gartenspaß auf Augenhöhe
21.04.2025

Gartenspaß auf Augenhöhe

Warum ständig mit krummem Rucken und schmerzenden Armen im Gemüsebeet ackern, wenn man es auch viel einfacher und bequemer haben kann? Viele Gartenbesitzer haben die Vorteile eines Hochbeets erkannt. Dank der komfortablen Höhe ermöglichen die Holzkonstruktionen ein rückenschonendes und ermüdungsfreies Arbeiten – und versprechen zudem eine reiche Ernte an Salat, Gemüse und frischen Gartenkräutern. Mit einer durchdachten Anpflanzplanung wird es möglich, sich über viele Monate hinweg bis weit in den Spätherbst hinein aus eigenem Anbau zu versorgen. Entscheidenden Anteil an einem kräftigen Wachstum und gesunden Pflanzen hat die fachgerechte Anlage eines neuen Hochbeets mit einem mehrschichtigen Aufbau.

Gärtnern ohne schiefen Rücken: Ein Hochbeet ermöglicht das bequeme Anbauen von Salat, Gemüse und Kräutern. Foto: DJD/Floragard
Gärtnern ohne schiefen Rücken: Ein Hochbeet ermöglicht das bequeme Anbauen von Salat, Gemüse und Kräutern. Foto: DJD/Floragard

Hochbeet-Aufbau in drei Schichten

Nach dem Aufstellen des neuen Hochbeets geht es an das richtige Befüllen. Zuerst empfiehlt es sich, einen Draht am Boden auszulegen, um Wühlmäuse fernzuhalten. Als nächstes wird die Drainage eingebracht, zum Beispiel mit Strauchschnitt oder mit einer Bio-Grundfüllung. Als mittlere Schicht folgt Kompost, bevor ganz oben die eigentliche Pflanzerde gleichmäßig verteilt wird. Wer Gemüse und Kräuter anbauen möchte, kann dazu geeignete Produkte wie die Floragard Bio, Hochbeet- und Gewächshauserde verwenden. Sie enthält bereits alle Nährstoffe für die ersten sechs Wochen sowie den Pilz Trichoderma, der die Pflanzen als natürliches Stärkungsmittel widerstandsfähiger macht. Tipp: Bei einem vorhandenen Hochbeet bietet es sich an, zum Start der neuen Saison frische Erde auf der obersten Schicht nachzulegen, weil die Erstbefüllung mit der Zeit einsackt. Und wer anschließend zur Abdeckung noch eine Mulchschicht verteilt, kann die Wasserverdunstung reduzieren und somit Gießwasser sparen. Auch Nacktschnecken scheuen das Material auf Chinaschilf-Basis. Zudem hemmt etwa Floragard Erdbeer- und Gemüsemulch den Unkrautwuchs im Hochbeet und erleichtert somit das Gärtnern.
Ein hochwertiges Mulchprodukt unterstützt die nachhaltige Pflanzenpflege im Hochbeet. Foto: DJD/Floragard
Ein hochwertiges Mulchprodukt unterstützt die nachhaltige Pflanzenpflege im Hochbeet. Foto: DJD/Floragard

Pflanzplan für Frühjahr und Sommer

Damit die Ernte hält, was sie verspricht, ist der passende Standort für das Hochbeet gefragt. Die meisten Gemüse- und Obstarten schätzen sonnige bis halbschattige Plätze. Mit einem abgestuften Pflanzplan ist dann für frischen Salat und Gemüse über viele Monate hinweg gesorgt, zahlreiche Tipps dazu finden sich beispielsweise auf dem Floragard Instagram-Kanal. Zum Start eignen sich frühe Gemüsesorten wie Pflücksalat, Spinat, Kohlrabi und Radieschen. Wenn die Temperaturen steigen, finden auch Tomaten, Gurken und Zucchini sowie Kräuter wie Basilikum, Dill oder Petersilie ein passendes Plätzchen für kräftiges Wachstum im Hochbeet.
Quelle: Floragard Vertriebs-GmbH / DJD
Resümee von Karsten Mueller (Redaktion “gartennetz.de“)

Ein Hochbeet bringt rückenschonenden Gartenspaß und reichlich Ernte auf kleinem Raum. Mit dem richtigen Schichtaufbau – von Drainage über Kompost bis Pflanzerde – gedeihen Salat, Gemüse und Kräuter besonders gut. Mulch schützt vor Schnecken und spart Wasser. Ein abgestimmter Pflanzplan sorgt für frische Ernte vom Frühjahr bis in den Herbst hinein.


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