Poolsanierung: Jetzt für den kommenden Sommer upgraden
30.12.2024

Poolsanierung: Jetzt für den kommenden Sommer upgraden

Wer vor Jahrzehnten einen Pool gebaut hat, hatte oft weder das Energiesparen noch den Komfort im Fokus. Auch die ästhetischen Vorstellungen waren andere als heute. Hat man dunkle Farben und dominant wirkenden Designs bevorzugt, geht es jetzt dezenter zu. Doch Schwimmbecken von einst müssen nicht „zugeschüttet“ werden. Denn Fachbetriebe können den Pool mit einer durchdachten Sanierung in die Neuzeit heben.

Foto: A1 Schwimmbadbau/Bundesverband Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw)/akz-o

Energie- und Wassersparen

Dabei spielt die Nachhaltigkeit eine große Rolle. So kann eine Wärmepumpe zum Einsatz kommen, die bei einem Verbrauch von 1 kWh Strom je nach Außentemperatur bis zu 4 bis 5 kWh Wärme liefert. Auch eine Schwimmbadabdeckung, die den Energiebedarf des Pools um bis zu 80 Prozent senkt, gehört heute dazu. Sie minimiert zudem die Verdunstung, so dass die wertvolle Ressource Wasser geschützt wird. Darüber hinaus kann man mit einer zeitgemäße Wasseraufbereitungsanlage dafür sorgen, dass das Wasser mehrere Jahre im Becken und trotzdem hygienisch einwandfrei bleiben kann.

Komfort und Ästhetik

Den veränderten Komfortansprüchen lässt sich ebenfalls Rechnung tragen. War es früher üblich, den Pool von Hand zu schrubben, überlässt man die Pflege nun Reinigungsrobotern. Für die Kontrolle der Wasserwerte setzt man auf moderne Geräte, die vieles von selbst machen und per Touchscreen zu bedienen sind. Auch die Poolnutzung ist bequemer geworden. Schwalldusche, Sprudelliege und Massagedüsen sind gängiges Wohlfühlzubehör. Und Unterwasserscheinwerfer sind mittlerweile übliche Accessoires für „den schönen Schein“. Insgesamt kann man den Pool nun auch mehr als Designobjekt gestalten. Denn selbst zweckmäßige Einbauteile präsentieren sich als raffinierte Hingucker. 
Foto: Pfadt Pools/Bundesverband Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw)/akz-o

Aus ursprünglichen Familienpools Sportstätten machen

Pools, die zur Zeit ihrer Errichtung als Spielplatz für die Kinder konzipiert waren, müssen nicht ungenutzt bleiben, wenn der Nachwuchs auszieht. Statt Rutsche und Sprungbrett lässt sich zum Beispiel mit einer Gegenstromanlage ein Becken zum Bahnen schwimmen bauen. Frei nach dem Motto: „Jeder Lebenssituation ihre eigene Ausstattung“ bietet die Schwimmbadbranche vielfältiges Zubehör an.

Winterzeit ist Planzeit

Die kalte Jahreszeit eignet sich am besten, um sich bei einem Poolfachbetrieb beraten zu lassen.
Quelle: Bundesverband Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw) / akz-o

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