6 einfache Wege für einen sicheren & zauberhaften DIY-Garten
16.06.2025

6 einfache Wege für einen sicheren & zauberhaften DIY-Garten

Ein eigener Garten ist nicht nur ein Ort zum Entspannen – er ist ein kleines Stück Natur direkt vor der Haustür. Ob gemütlicher Rückzugsort, Spielfläche für Kinder oder grüne Oase zum Werkeln und Träumen: Ein Garten kann vieles sein. Aber eines sollte er immer sein – sicher und einladend.

6 einfache Wege für einen sicheren & zauberhaften DIY-Garten. Foto: Indigoextra Ltd.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen sechs einfache, praktische und kreative Wege, wie Sie mit wenig Aufwand einen Garten gestalten, der nicht nur schön, sondern auch rundum sicher ist.

1. Licht bringt Sicherheit – und Stimmung

Sobald es dämmert, werden Wege und Ecken im Garten schnell zur Stolperfalle. Solarleuchten, Lichterketten oder kleine LED-Spots entlang der Wege schaffen hier Abhilfe – und ganz nebenbei eine märchenhafte Atmosphäre. Tipp: Achten Sie auf warmweißes Licht, das wirkt gemütlich und blendet nicht.

2. Rutschgefahr? Schnell beseitigt mit Anti-Rutsch-Tape

Ob regennasser Terrassenbelag, glatte Holzstufen oder eine steinige Außentreppe – Rutschgefahr lauert oft da, wo man sie nicht erwartet. Hier kommen Anti-Rutsch-Lösungen ins Spiel. Ein Anti-Rutsch-Tape oder Tape Grip Deutsch wie auf dieser Seite ist eine einfache, aber geniale Hilfe. Es lässt sich schnell auf Treppen, Holzbohlen oder sogar auf Rampen anbringen. Besonders auf dunklen Flächen können Sie Varianten mit farbigen oder reflektierenden Streifen nutzen – das sorgt zusätzlich für gute Sichtbarkeit. Ideal, wenn auch Kinder oder ältere Menschen den Garten nutzen.

3. Klare Wege – weniger Chaos

Nichts ist unangenehmer als barfuß durch ein Dornengestrüpp zu laufen, weil der Gartenweg mal wieder zugewuchert ist. Legen Sie klare Pfade an, z. B. mit Rindenmulch, Trittsteinen oder Kies. Diese sind nicht nur praktisch, sondern können echte Gestaltungselemente sein. Tipp: Kurvige Wege wirken interessanter als schnurgerade – und laden zum Erkunden ein.
6 einfache Wege für einen sicheren & zauberhaften DIY-Garten. Foto: Halfpoint / iStock.com

4. Sichere Spielzonen für Kinder – Spaß ohne Risiko

Wenn Kinder im Garten spielen, muss Sicherheit an erster Stelle stehen. Denn während die Kleinen toben, rennen oder klettern, denkt niemand an Stolperfallen oder harte Landungen. Achten Sie deshalb darauf, dass Spielgeräte wie Schaukeln, Rutschen oder Klettertürme fest im Boden verankert sind. Wackelige Konstruktionen sind nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich. Platzieren Sie Spielbereiche außerdem nicht in der prallen Sonne, um Überhitzung oder heiße Rutschflächen zu vermeiden. Der Untergrund spielt ebenfalls eine große Rolle: Fallschutzmatten, Holzhackschnitzel oder weicher Rindenmulch können den Aufprall bei einem Sturz deutlich abfedern. Auch dichte Hecken oder Sträucher bieten eine natürliche Begrenzung und dienen als sanfter Puffer.

Tipp: Ein eigener kleiner Sandkasten oder eine Matschküche sorgen für sicheren Spielspaß – und machen den Garten zum Lieblingsort für Ihre Kinder.

5. Pflanzen mit Bedacht wählen – schön, aber harmlos

Ein bunter Garten ist ein Traum – aber nicht jede Pflanze passt in jede Situation. Viele beliebte Gartenpflanzen sehen zwar wunderschön aus, sind aber giftig. Besonders Fingerhut, Eisenhut, Engelstrompete oder Oleander sind problematisch – sie enthalten Substanzen, die schon in kleinen Mengen gefährlich sein können. Für Erwachsene meist kein Problem, aber Kinder und Haustiere nehmen gern alles in den Mund oder streifen mit der Haut an Blättern entlang.

Bevor Sie neue Pflanzen setzen, lohnt es sich also, kurz zu recherchieren: Ist diese Pflanze ungiftig? Ist sie für Kinder geeignet? In vielen Gartencentern sind geeignete Sorten auch gekennzeichnet. Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt auf heimische, robuste und ungiftige Pflanzenarten: Lavendel duftet nicht nur herrlich, sondern zieht Bienen an und hält Mücken fern. Sonnenhut (Echinacea) ist ein echter Hingucker, pflegeleicht und beliebt bei Schmetterlingen. Und Salbei oder Zitronenmelisse sind nicht nur schön, sondern auch praktisch – für Tee oder zum Würzen.

6. Versteckte Gefahren entschärfen

Auch im gepflegtesten Garten können sich Gefahren verstecken: lose Trittsteine, rostige Gartengeräte, freiliegende Kabel oder schlecht befestigte Hochbeete. Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für einen kurzen Sicherheitscheck. Befestigen Sie, was wackelt, und räumen Sie Stolperfallen aus dem Weg. Auch Zäune oder Rankhilfen sollten stabil sein – vor allem bei starkem Wind.

Extra-Tipp: Sicherheit kann schön sein

Viele denken beim Thema Gartensicherheit sofort an hässliche Warnhinweise oder Kunststoffgeländer. Muss aber gar nicht sein! Viele Produkte – ob Anti-Rutsch-Tape, Solarlampen oder kindersichere Spielgeräte – gibt es mittlerweile in schicken Designs und Naturtönen. Sicherheit und Stil schließen sich nicht aus. In diesem Sinne: Ran an den Spaten und den Garten in Ihre ganz persönliche, sichere Wohlfühloase umgestalten!
Quelle: reg.ie.

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