Garten für das Frühjahr fit machen
04.03.2022

Garten für das Frühjahr fit machen

Endlich werden die Tage länger, die Temperaturen steigen und die Sonnenstrahlen geben etwas Wärme ab. Um den Garten fit für das Frühjahr zu machen, stehen folgende Arbeiten an.

Foto: pixabay.com
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Beete vorbereiten:

Es ist die beste Zeit bereits bestehende Beete umzugraben, wenn man das nicht schon im Herbst erledigt hat. Das Frühjahr gibt aber auch die Gelegenheit neue Beete anzulegen und alles für die Aussaat herzurichten.

Zurückschneiden der Bäume und Sträucher:

Bäume und Sträucher werden von Natur aus größer und müssen geschnitten werden. Dabei ist es wichtig, alte abgestorbene Äste und Triebe zu entfernen, um einerseits Schädlingsbefall zu verhindern und andererseits für genügend Licht zu sorgen.

Düngen:

Der Boden im Garten sollte regelmäßig gedüngt werden, damit die Pflanzen mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt sind. Das Frühjahr ist der ideale Zeitpunkt den Rasen zu düngen, damit er schön und regelmäßig wächst und das Unkraut sich in Grenzen hält. Sehr gut eignet sich Kompost aus dem eigenen Garten. Dieser ist biologisch wertvoll und kostet nichts.

Aussaat von Gemüse:

Nicht nur im Glashaus, sondern auch in einem Frühbeet lassen sich Anfang März die ersten Gemüsesorten anbauen. Tomaten, Kohl und Salate aber auch Blumen können schon gesät werden. Frostempfindliche Kulturen sollten aber über Nacht noch abgedeckt werden.

Werden die Tage länger und wärmer verbringt man natürlich mehr Zeit im Garten. Das ist eine gute Gelegenheit darüber nachzudenken, ob die Beleuchtung des Gartens noch den Anforderungen entspricht. Will man Lichttechnik kaufen findet man ein umfassendes Angebot. Folgende Punkte sollten dabei bedacht werden:

1. Weniger ist mehr:

Wie in vielen Lebensbereichen gilt auch bei der Lichttechnik kaufen für den Garten, weniger ist mehr. Zu grelles Licht stört die angenehme Atmosphäre, verursacht eine unnötig hohe Stromrechnung und stört auch die Nachbarn. Eine diskrete Beleuchtung ist wirkungsvoll und lässt den Garen in neuem Glanz erstrahlen.

2. Auf Qualität und IP Schutzart achten:

Gartenleuchten sind Wind und Wetter ausgesetzt. Je nach Standort wird eine bestimmte Schutzart empfohlen. Für Beleuchtungskörper, die im Freien stehen ist IP65 notwendig. Leuchten die unter einem Dach montiert werden, sollten die Schutzart IP44 aufweisen.

3. Richtige Wirkung durch Lichteffekte:

Bäume kommen am besten zur Wirkung, wenn sie von unten angestrahlt werden. Werden Blüten und Blätter entsprechend beleuchtet, verwandelt sich der Garten in der Nacht in eine mystische Märchenlandschaft.

4. Steuerung:

Nicht nur der Umwelt zuliebe, sondern auch um die Geldbörse zu schonen, ist eine Steuerung der Lichtanlage im Garten sinnvoll. Zeitschaltuhren und Bewegungsmelder machen das möglich.

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